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Inhaltsangabe – Viagra Dosierungen
- Welche Dosierung ist bei Behandlungsbeginn gut geeignet?
- Wann verschreibt der Arzt Viagra 25 mg?
- Wann verschreibt der Arzt Viagra 50 mg?
- Wann verschreibt der Arzt Viagra 100 mg?
- Externe Faktoren: Oft stärkere Auswirkung als die Dosierung
- Sind Generika in den gleichen Dosierungen erhältlich?
- Ärztliche Anamnese: Perfekte Dosierung und Medikamenteneinstellung
Welche Dosierung ist bei Behandlungsbeginn gut geeignet?
Ärzte verschreiben für die erstmalige Einnahme von Viagra in aller Regel die mittlere Dosierung von 50 mg. Auf diese Weise kann ermittelt werden, wie der Körper auf das Präparat reagiert. Bleibt die Wirkung von Viagra bei den ersten Anwendungen aus, wird die Behandlung jedoch nicht direkt abgebrochen. Der Arzt empfiehlt die Durchführung von vier separaten Einnahmezyklen, bevor eine Anpassung der Dosierung in Betracht gezogen wird. Grund dafür ist, dass es sich bei der Erektion des Mannes um einen komplexen biologischen Vorgang handelt, der von vielen weiteren Faktoren beeinflusst werden kann. Zudem muss sich der Körper des Mannes auf das Präparat einstellen, bevor die gewünschte Wirkung eintreten kann. Bei den wenigsten Patienten zeigt das Medikament Viagra auf Anhieb den gewünschten Effekt, völlig unabhängig der verschriebenen Dosierung.
Wann verschreibt der Arzt Viagra 25mg?

- Kleine und schmale Statur
- Auftreten von Nebenwirkungen
- Einnahme weiterer Arzneimittel
Wann verschreibt der Arzt Viagra 50mg?

Wann verschreibt der Arzt Viagra 100mg?

Externe Faktoren: Oft stärkere Auswirkung als die Dosierung
Oftmals sind es jedoch die externen Faktoren eines Patienten, welche die Behandlung viel stärker beeinflussen, als die Dosierung eines verwendeten Präparats selbst. So kann die Einnahme von schwer verdaulicher, fettreicher Nahrung (z.B. Fast Food oder Pizza) vor und während der Anwendung von Viagra die Wirkung abschwächen oder gar unterbinden. Die Wirksamkeit von Viagra bei Patienten mit erhöhten Bluttfettwerten wird bei der Behandlung ungünstig beeinflusst.
Auch äußere Faktoren wie Müdigkeit und Erschöpfung können den Behandlungserfolg mit Viagra beeinträchtigen. Für den Aufbau einer Erektion ist auch unter der Verwendung des Medikaments Viagra (unabhängig von der Dosierung) eine sexuelle Stimulation erforderlich. Ist ein Patient müde oder erschöpft, erschwert dies die Entstehung eines sexuellen Reizes. Auch psychische Druck- und Stresssituationen können die Wirksamkeit des Präparats stark beeinträchtigen.
Mögliche Einflussfaktoren auf den Behandlungserfolg
- Schwer verdauliche und fettreiche Nahrung
- Generell erhöhte Bluttfettwerte
- Müdigkeit und Erschöpfung
- Psychische Stress- und Druckfaktoren
Fachärztlichen Beobachtungen zur Folge entfalten 50% der Patienten bei der erneuten Einnahme von Viagra 50mg eine positive Wirkung, wenn die oben genannten Faktoren berücksichtigt wurden.
Sind Generika in den gleichen Dosierungen erhältlich?
Nachdem der Patentschutz von Viagra im Juni 2013 abgelaufen ist, werden in Deutschland rund 20 Sildenafil Generika vertrieben. Je nach Hersteller unterscheiden diese sich in puncto Aussehen und Tablettenform.
Dennoch ist das Original Viagra mit Sildenafil Generika identisch bezüglich:
- Wirksamkeit
- Packungsgröße
- Wirkstoffgehalt
Darüber hinaus sind einige Sildenafil Generika als Kau- oder Schmelztabletten verfügbar. Dennoch gilt auch bei diesen Medikamenten, dass sie ohne ärztliche Verordnung einer individuell empfehlenswerten Wirkstoffdosierung nicht erhältlich sind und eingenommen werden sollten.
Ärztliche Anamnese: Perfekte Dosierung und Medikamenteneinstellung
Aufgrund der Tatsache, dass es sich bei Viagra um ein rezeptpflichtiges Medikament handelt, ist eine ärztliche Beratung vor der Einnahme verpflichtend. Das Medikament darf und wird legal nur mit gültigem Rezept eines behandelnden Arztes abgegeben. Ein Arzt ist immer in der Lage, sich einen Gesamteindruck des Patienten zu verschaffen und auf Basis dessen eine Empfehlung für die passende Dosierung auszusprechen.
Die Verpflichtung des Patienten muss es daher immer sein, dem Arzt exakt und vollständig zu vermitteln, welche zusätzlichen Beschwerden existieren und ob bzw. welche Medikamente bereits eingenommen werden. Während der in der Regel empfohlenen Erstbehandlung mit einer Dosierung von 50mg kann ein Arzt entscheiden, ob die Dosierung auf 25mg reduziert werden kann/muss oder der Patient die stärkste Dosierung von 100mg benötigt, um den gewünschten Behandlungserfolg bei minimaler Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Nebenwirkungen zu garantieren.
